Ihr kennt das Meiste hiervon: Durchhänger / alles steigt auf den Kopf / Kapitulation / lustlos / Laaangeweile / Social-Network-Stumpfsinn / Dispo seit Kontoeröffnung vor 27 Jahren überzogen / Stress / die Arbeit nervt / die Lagen der Welt / 1-Euro-Job / immer dieses Gequatsche / Unruhe vor dem Sturm / Wasser statt Wein / nicht durchblicken, aber auf dicke Hose machen / sich an nichts mehr erinnern können / alle privatisieren / dieses erbärmliche rumgemackere / Karoshi / Roll back / öde Stadt / Burn out / Selbstkritik, was ist das? / warum ändert keine_r was an dieser Scheiße? / Liebe – war da was? / Berlin? Genau, die übliche Herbstdepression trifft auf den ganzen Horror, der eh schon da ist. Darüber könnt Ihr Euch am Mittwoch Abend im Komet unterhalten oder den ganzen Mist ignorieren, trinken, zusammen sein oder alleine am Tresen rumlümmeln und gute Musik hören. Passend zum langsamsten Tag der Woche, gibt es Midtempo- und Downtempo-Musik: alle Stile, Neues, Altes, Schönes, Zärtliches, Krachiges, Sanftes, Leises, Brutales und Lautes:
LISTEN TO THE SILENCE, LET IT RING ON!
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